Luxus-Caterer

Do&Co-Vorstand schlägt Dividende von 2 Euro je Aktie vor

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Mehr Geld für Aktionäre: Das ist der Vorschlag an die Hauptversammlung am 10. Juli.

Der Vorstand des börsennotierten Wiener Caterers Do&Co schlägt der Hauptversammlung am 10. Juli für das Geschäftsjahr 2024/25 eine Dividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie vor. Die Entscheidung dazu sei am heutigen Dienstag gefallen, geht aus einer Aussendung hervor. Vergangenes Jahr hatte es keine Ausschüttung an die Aktionäre gegeben, nachdem der ursprüngliche Dividenden-Vorschlag von 1,50 Euro mit Verweis auf Obergrenzen zu Covid-Beihilfen gestrichen worden war.

Do&Co-Chef Dogudan über eine Vorsichtsmaßnahme 

Do&Co-Chef Attila Dogudan hatte die Streichung der Ausschüttung vergangenes Jahr gegenüber Medien als "reine Vorsichtsmaßnahme" bezeichnet. Auflagen bei Coronahilfen hätten gefordert, dass Unternehmen, die staatliche Beihilfen bekommen haben, keine Dividenden oder Prämien auszahlen dürfen.

Im aktuellen Geschäftsjahr 2024/25 verdiente der Caterer bisher prächtig. Das Konzernergebnis stieg in den ersten drei Quartalen um 37,9 Prozent auf 72,97 Mio. Euro, das EBIT um 36,8 Prozent auf 139,36 Mio. Euro und der Umsatz um 30,6 Prozent auf 1,774 Mrd. Euro. Das Jahresergebnis veröffentlicht Do&Co am 12. Juni.

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